macht Niedersachsen präsentabel!

wir wollen uns nicht schämen müssen

Nicht für eine Messiewohnung, nicht für einen schlechten Umgang miteinander oder mit Haustieren, nicht für ein asoziales Verhalten.

Dafür sollten Nachbarn da sein oder Sozialarbeiter, um den Menschen zu helfen, die in ihrem Umfeld leben. Mal die Kinder ausleihen, wenn die Mutter arbeiten gehen muss, helfen, die Möbel für den Sperrmüll runter zu tragen, das ist echte Nachbarschaftshilfe.

Es sollten sich nicht dicke Menschen in der Wohnung verkriechen, wenn Ferien sind, nur weil ungezogene Kinder offen über sie herziehen und mit dem Finger auf sie zeigen. Wir sind verschieden, aber akzeptiert wird nur das, was man gewohnt ist, zu sehen. Und wenn sich jemand aus einer Randgruppe aus dem Haus traut, wird er angemacht und angeschrien wie ein Alien.

In welcher Bevölkerungsschicht ist das anders? Erlebt man das nur in Niedersachsen, oder auch z. B. in Sachsen-Anhalt oder Bayern?

Ich habe das in Berlin noch nicht erlebt. Das ist eine sehr große Stadt, so groß, dass sie zum Bundesland wurde.

Zeit, dass sich in unserem Land etwas ändert, oder?

Wo sich Messies nicht trauen, um Hilfe zu bitten, weil es keine direkte Anlaufstelle gibt, wenn man keinen Therapieplatz kriegt, weil man nicht privatversichert ist, wo Randgruppen diskriminiert werden, das ist Niedersachsen.

Aber ich bin dagegen, dass es so bleibt.

Wenn ihr auch dagegen seid, meldet euch unter "Kontakt".
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